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Unser Beitrag zu den SDGs

Die IBB Gruppe hat sich den im Jahr 2015 von den Vereinten Nationen (UN) beschlossenen 17 globalen Zielen für eine nachhaltige Entwicklung, den SDGs, verpflichtet und wendet diese transparent und messbar auf ihre Tätigkeitsfelder an. Die IBB Gruppe stellt durch die Bezugnahme auf die SDGs heraus, wie die Finanzierungen einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Umwelt leisten.

Neben dem SDG-Mapping haben wir außerdem Wirkungsindikatoren auf Basis der Programme und der SDGs aufbereitet. Insgesamt sollen von 2020 bis 2030 20 Mrd. Euro nachhaltige Förderungen auf Basis der SDGs durch die IBB Gruppe ermöglicht werden.

Vereinte Nationen - 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals)
Die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung: die Sustainable Development Goals (SDGs)

Förderleistung der IBB Gruppe 2024

Als regionale Förderbank setzen wir uns für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und regionale Entwicklung ein. Indem wir gezielt nachhaltige Förderung ermöglichen, tragen wir dazu bei, dass unsere Region nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch und sozial florieren kann. Wir glauben fest daran, dass Förderbanken eine treibende Kraft für eine grüne und zukunftsfähige Gesellschaft sind.

André Meinecke

ESG-Officer

Das SDG-Mapping

Die Methodik

Die IBB Gruppe hat im Jahr 2023 ein Mapping der Förderungen auf die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN vorgenommen, die sogenannten SDGs. Der IBB Gruppe ist bewusst, dass die Förderprogramme durchaus auf mehrere SDG-Haupt- bzw. -Unterziele einzahlen. Dennoch wurde gemeinsam mit den Fachbereichen für jedes Förderprogramm ein signifikantes Unterziel ausgewählt und dem entsprechenden Hauptziel zugeordnet. Eine Mehrfachzuordnung und Anrechnung eines Förderprogramms hat nicht stattgefunden.

Wir sind uns gleichzeitig dessen bewusst, dass im Rahmen unserer Förderungen auch unbeabsichtigte negative Auswirkungen auf einzelne SDGs auftreten können. Diese Aspekte werden auf dieser Seite nicht umfassend behandelt. Wir setzen uns jedoch intensiv mit möglichen Zielkonflikten auseinander und arbeiten daran, negative Effekte so weit wie möglich zu minimieren.

Unser Ziel ist es, nicht nur die positiven Beiträge zu den SDGs hervorzuheben, sondern auch transparent mit den Herausforderungen umzugehen, die sich aus komplexen Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichem Wachstum, sozialer Entwicklung und Umweltzielen ergeben. Wir achten daher darauf, in unseren Prozessen Zielkonflikte frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden, um langfristig nachhaltige Ergebnisse zu fördern.

Um die mit den SDG-Zielen verbundenen Effekte noch weitergehender und differenzierter betrachten zu können, wurden Anträge, die nach dem 1. Oktober 2022 eingegangen sind, auf Antragsebene zugeordnet. Dies führt dazu, dass das SDG-Mapping genauer und aussagekräftiger wird. Insgesamt sollen von 2020 bis 2030 so 20 Mrd. Euro nachhaltige Förderungen auf Basis der SDGs durch die IBB Gruppe ermöglicht werden. Insgesamt haben wir so von 2020 bis 2023 bisher ein SDG-Gesamtvolumen von 15.160,2 Mio. Euro mit Coronahilfen und ein Gesamtvolumen von 8.166,4 Mio. Euro ohne Coronahilfen erreicht.

Finanzierung und Wirkungstreiber

Das Jahr 2024 war geprägt von einer anhaltenden Häufung von Krisen und Unsicherheiten sowie einem hartnäckigen konjunkturellen Stillstand in Deutschland; zuletzt ist das BIP im Jahr 2024 um 0,2% gesunken. Von der übergeordneten Konjunktur gingen daher nur kaum Impulse für die Berliner Wirtschaft aus, so dass auch die wirtschaftliche Entwicklung der Hauptstadt spürbar ausgebremst wurde. Dennoch ist die die Wirtschaft in Berlin immer noch überdurchschnittlich stark gewachsen und konnte sich mit einem BIP-Anstieg von 0,8% erneut vom bundesweiten Trend absetzen. Allerdings liegt der Abstand zum Bundesdurchschnitt mit nur noch einem Prozentpunkt inzwischen etwas unter dem langjährigen Durchschnitt von 1,8 Prozentpunkten. Neben den klassischen Kernthemen der Förderung wurden auch die Corona-Hilfen weitergeführt und Startups finanziert.

Im Jahr 2024 erteilte die IBB Gruppe Finanzierungszusagen für Zuschüsse, Darlehen, Projektfinanzierungen, Beteiligungen und Bürgschaften in Höhe von insgesamt 3,8 Mrd. Euro – ein neuer Höchstwert. Die Geschäftsbereiche Immobilien- und Stadtentwicklung (1,7 Mrd. Euro), Wirtschaftsförderung (2,0 Mrd. Euro, davon 0,5 Mrd. Euro im klassischen Fördergeschäft) und Arbeitsmarktförderung (35 Mio. Euro) steuerten zusammen ein Neugeschäft von rund 3,7 Mrd. Euro bei. Die IBB Business Team, IBB Ventures und IBB Capital bewilligten zusammen weitere 51,9 Mio. Euro.

Mit einem zusätzlichen Volumen von 3,2 Mrd. Euro von privaten und institutionellen Partner:innen wurden insgesamt Investitionen von 7 Mrd. Euro ermöglicht und so auch 7.827 Arbeitsplätze in Berlin geschaffen oder gesichert.

Ein besonderer Schwerpunkt lag 2024 auf der Begleitung des Rückkaufs der Berliner Fernwärme durch die IBB mit einem Kreditvolumen von 1,5 Mrd. Euro – der größten Einzeltransaktion der Institutsgeschichte und ein wichtiger Beitrag zur Versorgungssicherheit und Klimaneutralität. Im „IBB Wohnungsneubaufonds“ wurden 5.188 neue Sozialwohnungen mit einem Gesamtvolumen von über 1,3 Mrd. Euro bewilligt und damit erstmals die 5.000er-Marke überschritten.

Regionalwirtschaftliche Auswirkungen

Berücksichtigt man für den tatsächlichen volkswirtschaftlichen Impact ausschließlich Ausgaben mit einem Investitionsbezug in Berlin, dann wurden insgesamt 2,5 Mrd. Euro für neue Maschinen und Betriebsausstattungen, Neu- und Ausbau bzw. zur Sanierung von Wohnungen oder Gewerbeimmobilien sowie zur Rettung von durch Corona in Bedrängnis geratene Unternehmen und Selbstständige in Berlin ausgegeben.

Nach Berechnung der IBB-Volkswirte entfielen im Jahr 2024 mit diesen 2,5 Mrd. Euro insgesamt rund 9 Prozent der in Berlin getätigten privatwirtschaftlichen Investitionen auf Projekte, die von der IBB Gruppe und ihren Partnern begleitet und mitfinanziert wurden. Mit diesen Investitionen ist nach Auskunft der geförderten Unternehmen die Schaffung und der Erhalt von insgesamt 7.827 Arbeitsplätzen verbunden, darunter 2.012 neu geschaffene Arbeitsplätze.

Neben der primären Wirkung der Investitionen in den von der IBB Gruppe geförderten Unternehmen betrachten die IBB-Volkswirte auch sekundäre Umsatz- und Beschäftigungseffekte in vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsbereichen der Berliner Wirtschaft. So profitieren mittelbar weitere Berliner Unternehmen von der Förderung, indem sie zum Beispiel zusätzliche Bau- und Dienstleistungen oder Vorprodukte bereitstellen können. Diese Impulse wirken wiederum auf volkswirtschaftliche Größen wie Wachstum, Beschäftigung und Einnahmen der öffentlichen Hand in ganz Berlin – und dies auch über die Förderperiode 2024 hinaus.

Unter dem Strich führen die durch die IBB Gruppe und weiteren Beteiligten in Berlin angeschobenen Finanzierungen in Höhe von 2,5 Mrd. Euro nach einer Modellrechnung der IBB-Volkswirte zu einer Erhöhung des Berliner Bruttoinlandsprodukts von 3,2 Mrd. Euro im Zeitraum 2024 bis 2026. Davon wurden 2,6 Mrd. Euro bereits in der Förderperiode 2024 wirksam.

Zudem wurden außerhalb der geförderten Unternehmen weitere rund 1.600 Arbeitsplätze in unterschiedlichen Bereichen der Berliner Wirtschaft zumindest vorübergehend gesichert. Zusammen mit den in der IBB Gruppe gemeldeten Arbeitsplätzen dieser Kategorie konnten somit insgesamt bis zu rund 9.400 Personen vor der Arbeitslosigkeit bewahrt werden. Ohne diesen arbeitsplatzsichernden Effekt hätte die durchschnittliche Arbeitslosenquote 2024 rechnerisch sogar bei 10,1 Prozent gelegen und damit 0,4-Prozentpunkte über dem vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg offiziell gemeldeten Jahreswert von 9,7 Prozent.

Von besonderem Interesse sind neben der Steigerung des Berliner Bruttoinlandsprodukts auch die Auswirkungen auf die Einnahmen der öffentlichen Hand. Diese profitiert einerseits von höheren Steuer- und Sozialversicherungseinnahmen, andererseits aber auch von einer geringeren Inanspruchnahme von Transferleistungen. So erhöhen sich die öffentlichen Einnahmen Berlins aufgrund der Förderungen der IBB Gruppe um 344 Mio. Euro.

Im Jahr 2024 entfiel ein großer Teil der volkswirtschaftlichen Wachstumseffekte auf das Hauptziel „Industrie, Innovation und Infrastruktur“. Hier wurde ein stützender BIP Effekt von 1,3 Mrd. Euro erzielt, und zwar über den Transmissionskanal der erhöhten Investitionen. Gleichzeitig entfallen auf dieses Ziel insgesamt 4.889 Arbeitsplätze, davon 1.043 neu geschaffen.

Auf das Ziel „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ entfallen 616 Mio. Euro BIP-Effekte sowie 2.245 Arbeitsplätze, davon 479 neu geschaffen.

Weitere wirtschaftliche BIP-Beträge mit 448 Mio. Euro entfallen zudem auf das Ziel „Hochwertige Bildung“, bei 1.634 gesicherten und geschaffenen Arbeitsplätzen.

Auf das Thema „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“ entfallen 128 Mio. EUR BIP-Effekte sowie 466 Arbeitsplätze.

SDGs der vereinten Nationen

Förderwirkung der IBB Business Team im Detail

Die IBB Business Team bietet vielfältige Fördermöglichkeiten sowohl als Zuschüsse als auch als Beratungsleistungen für Unternehmen, Start-ups, Immobilienbesitzer:innen und Privatpersonen in Berlin an.

Die IBB Business Team addressiert die Sustainable Development Goals (SDGs) 7 (Bezahlbare und saubere Energie) und 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum). Gleichzeitig leistet sie einen wichtigen Beitrag zu SDG 1 (Keine Armut) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden). Die IBB Business Team fördert die nachhaltige Entwicklung und den wirtschaftlichen Fortschritt in Berlin durch ein breites Spektrum an Programmen.

Finanzierungszusagen der IBT

Tippen Sie auf das Diagramm, um weitere Informationen zu erhalten.

*in Tsd. EUR, Summe: 23.439

Förderwirkung der IBB Ventures im Detail

Förderung von Unternehmertum, Kreativität und Innovation

Die Aktivitäten der IBB Ventures dienen der Verbesserung der Finanzierungssituation von Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen und adressieren damit das SDG 8: „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“. Der Fokus liegt auf innovativen Unternehmen mit einem hohen Wachstumspotenzial. Dies resultiert in der Schaffung einer hohen Zahl neuer Arbeitsplätze in den Clustern der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg.

Neben dieser unmittelbaren Wirkung des Fonds im Bereich der Wirtschaftsförderung wird durch die Geschäftstätigkeit eines hohen Anteils der finanzierten Start-ups eine mittelbare Wirkung im Hinblick auf die SDGs erzielt. Der Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Gesundheit, Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, Verantwortungsvoll Konsumieren und Produzieren, Bildung, Nachhaltigkeit und Energie.

Abbildung der 13 SDG-Piktogramme, die durch die Tätigkeit von IBB Ventures berührt werden.

Fokus auf Gründerinnen

Die IBB Ventures ist Mitglied der Initiative #startupdiversity des Start-up-Verbands und der bitkom. Ziel der Initiative ist die Stärkung von Gründerinnen im Start-up-Ökosystem. Der Gründerinnenanteil in Deutschland liegt derzeit bei lediglich 18,8 Prozent. Unter den im Jahr 2024 erstmalig durch die IBB Ventures finanzierten Start-ups liegt der Anteil an Unternehmen mit mindestens einer Gründerin bei 29 Prozent.

Impact Investing

Im Jahr 2022 wurde das bestehende Fondsangebot um einen Impact VC Fonds erweitert. Dieser Fonds richtet sich gezielt an Berliner Startups, deren Geschäftstätigkeit nicht nur auf den wirtschaftlichen Erfolg ausgerichtet ist, sondern auch einen messbaren, positiven Beitrag zur Bewältigung der drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen leistet. Im Fokus stehen dabei die SDGs. Der Investitionsschwerpunkt des Fonds wird damit voraussichtlich vor allem in den Bereichen

  • Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3),
  • Hochwertige Bildung (SDG 4),
  • Geschlechtergleichheit (SDG 5),
  • Bezahlbare und saubere Energie (SDG 7),
  • Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9),
  • Nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11),
  • Nachhaltige/r Konsum und Produktion (SDG 12) sowie
  • Maßnahmen zum Klimaschutz (SDG 13) liegen.

Der Impact VC Fonds hat ein Volumen von 30 Mio. Euro. 60 Prozent der Fondsmittel stammen aus Rückflüssen und Erträgen aus erfolgreichen Beteiligungen der IBB Ventures, die verbleibenden 40 Prozent aus den EFRE-Mitteln der Europäischen Union der Förderperiode 2021 bis 2027. Auch beim Impact VC Fonds wird eine Verstetigung des Fondsangebotes durch einen Wiedereinsatz von Rückflüssen und Erträgen sowie eine Hebelung durch die gemeinsame Finanzierung mit privaten Investor:innen angestrebt. Dies setzt ein angemessenes Verhältnis von möglicher Rendite und Risiko bei den finanzierten Unternehmen voraus.

Case Studys zur Arbeit der IBB Ventures

  • SDG Ziele 3, 9 & 12

    Nuventura wurde 2017 gegründet und ist ein in Berlin ansässiges Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, das sich auf die Entwicklung von gasisolierten Mittelspannungs-Schaltanlagen (GIS) spezialisiert hat. Ihre bahnbrechende Technologie ersetzt SF6, das stärkste Treibhausgas und weit verbreitete Isoliermedium in herkömmlichen GIS, durch trockene Luft. Allein die SF6-Emissionen der Energiewirtschaft entsprechen den jährlichen CO2-Emissionen von etwa 100 Millionen Autos. Mit dem Angebot einer treibhausgasfreien Netztechnologie leistet Nuventura einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.

    Das Geschäftsmodell von Nuventura konzentriert sich darauf, Schaltanlagenherstellern die Erweiterung ihres Produktportfolios zu ermöglichen. Hersteller können entweder Nuventuras Schaltanlagendesign lizenzieren oder Schlüsselkomponenten von Nuventura in ihr eigenes Angebot einbauen. Dieser Ansatz erleichtert den Übergang zu einer SF6-freien Schaltanlagenindustrie, die in naher Zukunft von den Regulierungsbehörden in der EU, den USA und anderen Regionen vorgeschrieben werden dürfte.

    Da VC-Investitionen in Start-ups aus dem Bereich der Deep Tech und der Hardware-Industrie immer noch eine relative Nische darstellen, spielte die frühe Unterstützung durch die IBB Ventures eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Nuventura.

  • SDG Ziele 3 & 10

    Silber Salon ist ein spezialisierter Anbieter von Bildungs- und Unterhaltungsangeboten, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. In Deutschland gibt es etwa 22 Millionen Menschen im Alter von 65 Jahren und älter, was etwa 21 Prozent der Bevölkerung entspricht. Gleichzeitig fühlen sich 16 Prozent dieser Bevölkerung digital herausgefordert, ein wachsender Bedarf, der durch die Pandemie noch verstärkt wurde.

    Um dieses Problem anzugehen, konzentriert sich der Silber Salon darauf, den Einzelnen in die Lage zu versetzen, sich in seinem eigenen Tempo in der digitalen Landschaft zurechtzufinden und dadurch soziales Engagement und digitale Integration zu fördern. Durch kostenlose Kurse und interaktive Materialien werden die Mitglieder mit den notwendigen Fähigkeiten ausgestattet, um Smartphones, Tablets und Apps sicher zu nutzen und so an der zunehmend technologiegetriebenen Welt teilzuhaben.

Förderwirkung der IBB Capital im Detail

Förderung von Unternehmertum und Beschäftigung

Die Aktivitäten der IBB Capital dienen der Wirtschaftsförderung durch Verbesserung der Finanzierungssituation von Start-ups und adressieren damit im Wesentlichen das SDG 8:

„Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“.

Neben dieser unmittelbaren Wirkung der Gesellschaft im Bereich der Wirtschaftsförderung wird durch die Geschäftstätigkeit eines hohen Anteils der finanzierten Start-ups eine mittelbare Wirkung im Hinblick auf eine Vielzahl von SDGs erzielt. Der Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Gesundheit, hochwertige Bildung, Wirtschaftswachstum, Industrie, Innovation & Infrastruktur, Nachhaltigkeit & Energie (Klimawandel).

Über das im Mai 2024 gestartete Programm „BerlinInnoGrowth“ (BIG-Programm) werden durch die IBB Capital Investitionen in innovative und wachstumsstarke Startups des bestehenden Portfolios der Gesellschaft getätigt.

Dabei konnten bis Jahresmitte 2025 schon 20 Eigenkapitalinvestitionen, unter anderem in den Bereichen „Gesundheit und Wohlergehen“ und „Hochwertige Bildung“, getätigt werden.